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Leinsamen bei Sommerekzem Pferden

The Natural Way ist spezialisiert auf Juckreiz und Hautbeschwerden sowie die natürliche Behandlung von Sommerekzem, Mauke und CPL.

Leinsamen bei Pferden mit Sommerekzem - The Natural Way Laura Cleirens

Die Vorteile von Leinsamen

Leinsamen ist eine Quelle für Ballaststoffe, Proteine (18 %), Zink und Omega-3-Fettsäuren (40-60 %). Er fördert die Verdauung, wirkt entzündungshemmend und ist daher eine besonders gute Ergänzung für die Ernährung von Pferden, die zu Juckreiz neigen. 

Untersuchungen haben sogar Hinweise darauf ergeben, dass Leinsamen die allergische Reaktion auf Mücken effektiv verringern kann.

Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren sind starke Antioxidantien und fördern daher die allgemeine Gesundheit, sind aber aufgrund ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften, unter anderem bei Allergien, auch für zu Juckreiz neigende Pferde sehr wichtig.

Darüber hinaus ist es auch gut für die Haut und das Fell, das Herz und die Blutgefäße, das Nervensystem und die Abwehrkräfte Ihres Pferdes.

Zu den Symptomen eines Omega-3-Mangels gehören unter anderem stumpfe, schuppige Haut und Fell, wie sie häufig bei Pferden mit Sommerekzem auftreten.

Eine Kur oder kontinuierlich?

Sie können eine kurze Kur von 7-10 Tagen mit 100 Gramm ungekochten Leinsamen zur Unterstützung vor und/oder während der Mauser durchführen. Sie können die ganzen Samen unter das Futter mischen oder sie kurz vorher in einer Kaffeemühle mahlen, um die Aufnahme zu fördern.

Sie können sich auch dafür entscheiden, während der gesamten Mauserzeit eine Handvoll Leinsamen unter das Futter zu mischen. Bei Pferden, die zu Juckreiz neigen, ist es ratsam, regelmäßig eine Kur zur Linderung der Beschwerden durchzuführen.

Wenn Sie bereits Leinsamen füttern, empfiehlt es sich, auch Pausen einzulegen. In Ausnahmefällen können manche Pferde allergisch auf Leinsamen reagieren (z. B. Proteinunverträglichkeit), daher sollten Sie ihn auch einmal weglassen, um Juckreizauslöser zu eliminieren.

Kaufen Sie immer biologische, ungeschälte Leinsamen. Wir empfehlen, Leinsamenöl zu vermeiden, da Pferde dieses nur schwer verdauen können.

Im Sommer müssen Sie grundsätzlich keine Leinsamen zufüttern, wenn Ihr Pferd ausreichend Zugang zu Gras hat, das ebenfalls eine Quelle für Omega-3-Fettsäuren ist.


Sind Leinsamen giftig?

Aufgrund des Blausäuregehalts wird immer noch häufig angenommen, dass die Fütterung von ungekochten Leinsamen an Pferde giftig ist. Leinsamen sind jedoch erst in hohen Dosen von 1-1,5 kg pro Tag giftig und können sich nicht im Körper anreichern, da sie während der Verdauung abgebaut werden. 100 Gramm verursachen sicherlich keine Vergiftung. Untersuchungen zeigen sogar, dass 500 Gramm pro Tag keine Wirkung haben.


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© Laura Cleirens – 05.03.2025
Letzte Aktualisierung: 05.03.2025 

 

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